Oralchirurgie

Zahnverlust führt oft zu Knochenverlust. Zähne können aus verschiedenen Gründen verloren gehen: Zahnfleischerkrankungen, Karies, Entzündungen oder mechanische Verletzungen.

Knochenaufbau oder -augmentation ist ein Verfahren, bei dem der eigene Knochen transplantiert oder ein künstlicher Knochen implantiert wird. Knochen wird normalerweise in Fällen implantiert, in denen ein Implantat eingesetzt werden muss und die Dichte, Breite oder Höhe des Knochens nicht ausreicht, um das Implantat zu tragen, sodass sein Volumen erhöht werden muss.

Je nachdem, wie viele Knochen aufgerüstet werden müssen und welche Technik verwendet wird, dauert dieser Vorgang zwischen 30 Minuten und 2 Stunden. Der Eingriff wird meist unter örtlicher Betäubung durchgeführt und ist nicht schmerzhaft.

Nach einer Transplantation oder einem Upgrade dauert es einige Monate, bis die Osteointegration (Knochenfusion) vollständig ist. Es gibt verschiedene Methoden zur Knochenaugmentation oder -transplantation, und je nach Menge und Position des Implantats hängt es von Ihrem Zahnarzt ab, welche Methode Sie anwenden. Nach einem Knochenaufbau dauert es zwischen 4 und 9 Monate, um ein Zahnimplantat zu setzen.

Die Apikotomie ist die chirurgische Entfernung der Spitze der Zahnwurzel (Apex). Die chirurgische Entfernung wird bei einem pathologischen Prozess, einem Granulom oder einer Zyste angewendet. Die Apikotomie ermöglicht die Wiederherstellung und den Erhalt von Zähnen, die durch eine konservative Therapie nicht geheilt werden können, und verhindert automatisch Zahnverlust oder Zahnextraktion. Das Apikotomieverfahren ist ein vollständig erfolgreiches Verfahren, bei dem der Prozess an der Spitze der Zahnwurzel entfernt wird. Das Verfahren selbst beinhaltet die obligatorische Füllung des Wurzelkanals.

In unserer Praxis werden alle durchgeführten chirurgischen Eingriffe völlig schmerzfrei durchgeführt.

• Zahnextraktion
• Apikotomie – Resektion der Zahnwurzel
• Frenulumresektion
• Lobe-Betrieb